eklektisch

selektiv; auswählend; elektiv

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ek|lẹk|tisch 〈Adj.〉 unschöpferisch, nicht eigenständig, nachahmend

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ek|lẹk|tisch <Adj.> (bildungsspr.):

1.

a) in der Art des Eklektikers [verfahrend];

b) (abwertend) nur Ideen, Stilelemente anderer verwendend; unschöpferisch.

2.

a) (abwertend) nicht den nötigen Zusammenhang, die nötige Einheitlichkeit aufweisend, zerstückelt:

ein -es Verfahren;

b) aus bereits Vorhandenem auswählend, aus Verschiedenem ausgewählt.

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ek|lẹk|tisch <Adj.> (bildungsspr.): 1. a) in der Art des Eklektikers [verfahrend]; b) (abwertend) nur Ideen anderer (z. B. in einer Theorie) verwendend, unschöpferisch: Dass diese -e Kunst nicht zufällig in Wien aus der Taufe gehoben wurde (Saarbr. Zeitung 7. 12. 79, 5). 2. a) (abwertend) nicht den nötigen Zusammenhang, die nötige Einheitlichkeit aufweisend, zerstückelt: ein -es Verfahren, Programm; b) (veraltend) auswählend, prüfend.